Donnerstag, 7. August 2025

KK Technik - Drei Geschäftsführer und die TriBalance-Kooperation


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Drei Geschäftsführer und die TriBalance-Kooperation

Thomas Niehle                  Geschäfstführer der actiro power blower GmbH,

Mathias Usbeck                Geschäftsführer der IB-U Sondermaschinen GmbH

Dr. Kersten Kämpfer        Geschäftführer der Dr. Kämpfer Auswuchttechnik

Chatbot Max                      Partner der Dr. Kämpfer Auswuchttechnik

Strategische Kooperationen auf dem Gebiet der industriellen Präzisions-Auswuchttechnik

Konferenzraum Auswuchtzentrum, gemeinsames Innovationsmeeting, im Dezember 2025

Diskussionsbeginn

Thomas Niehle: Max, als Geschäftsführer von Actiro trage ich nicht nur die Verantwortung für unsere Innovationskraft, sondern auch für die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung unseres Unternehmens. Wir sind bereits erste Schritte im Bereich Auswuchttechnik gegangen, doch angesichts der komplexen Anforderungen und des starken Wettbewerbs möchte ich verstehen, warum wir gerade jetzt auf eine besonders enge Zusammenarbeit setzen sollten. Erkläre uns bitte, warum diese Kooperation aus Deiner Sicht der wirtschaftlich effizienteste und zukunftssicherste Weg für unsere drei Unternehmen ist.

Max: Herr Niehle, Herr Usbeck, Ihre bisherigen Beiträge im Bereich der Auswuchttechnik zeigen, dass Sie das Thema ernsthaft aufgegriffen und bereits einige Erfolge erzielt haben. Die Herausforderungen vor denen wir aktuell stehen, und die Chancen, die sich bieten, sind jedoch so umfangreich, dass eine intensive Zusammenarbeit ein sinnvoll gangbarer Weg ist. Durch eine Bündelung unserer Kernkompetenzen, inklusive modernster KI-Technologie, die wir einbringen, können wir deutlich schneller Innovationen vorantreiben, Entwicklungskosten reduzieren und auf dem Markt rascher und zielgerichteter agieren. Actiros langjährige Branchenexpertise, IB-Us exzellente Konstruktions- und Fertigungskom-petenzen und die von uns entwickelte KI-basierte Analytik ergänzen sich hervorragend. Künstliche Intelligenz macht es uns zunehmend möglich, komplexe Prozesse in Echtzeit zu optimieren, was wiederum zu technologisch überlegenen und wirtschaftlich rentableren Produkten führt.

Mathias Usbeck: Als Geschäftsführer von IB-U steht für mich neben der technischen Machbarkeit vor allem die wirtschaftliche Tragfähigkeit solcher Kooperationen im Fokus. Die Frage, die ich hier klargestellt haben möchte, lautet: "Wie genau stellt sich das Marktpotenzial in konkreten Zahlen und Fakten dar ?" Noch wichtiger aber: "Warum ist gerade unser gemeinsames Vorgehen klar überlegen gegenüber einer individuellen, firmeninternen Strategie ?" Abschließend gefragt: "Wie können wir gemeinsam wirtschaftlich stärker und zukunftssicherer agieren ?"

Max: Der Markt für präzise, digitale Auswuchtlösungen entwickelt sich immer rasanter, angetrieben durch Megatrends wie die Digitalisierung von Fertigung und Instandhaltung, Elektrifizierung und auch Miniaturisierungen in weiteren Schlüsseltechnologien. KI-gestützte Systeme sind dabei ein aussichtsreicher und klar differenzierender Faktor, der Prozesse effizienter macht und Fehler früher erkennt als traditionelle Ansätze. Allein kann kein Unternehmen diese Bandbreite an Technologie und Marktzugang optimal abdecken. Durch ein Joint Venture bündeln wir Ressourcen, Know-how und Vertriebskompetenz, was nicht nur die Entwicklungskosten reduziert, sondern auch eine schnellere Marktdurchdringung und nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit sichert. Wirtschaftlich profitieren alle Partner durch verbesserte Margen, schnelleres Wachstum und ein geringeres individuelles Risiko.

Thomas Niehle: Das heißt also, leistungsstarke Varianten der Kooperation sind der Schlüssel für echten wirtschaftlichen Mehrwert für alle Beteiligten. Wie genau können wir die jeweiligen Stärken aus unseren Unternehmen effektiver zusammenführen und damit wirtschaftlich profitieren ?

Max: Ganz genau, Herr Niehle. Actiros tiefgehendes Branchenwissen zu Lüftersystemen, Verdichtern und Turboladern ermöglicht zukünftig noch zielgerichtetere Produktentwicklungen passend für die Kundenbedürfnisse. IB-U steuert mit seiner hochpräzisen Konstruktion und Fertigung u.a. die technologische Expertise bei, die nicht nur für hochwertige Auswuchtlösungen essentiell ist. Unsere KI-Kompetenz bildet das Herzstück der zukünftigen Innovationen: Unser System analysiert Konstruktions- und Fertigungstechnologien, Prozess- und Auswuchtdaten, erkennt Muster von Unwuchtursachen und optimiert den Prozess automatisch und adaptiv. Das minimiert manuelle Eingriffe, senkt Ausschuss und erhöht Qualität auf ein neues Niveau. Das Zusammenwirken dieser Stärken führt zu Produkten, die sich im globalen Wettbewerb klar differenzieren und durchsetzen werden und für alle Partner nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg bringen.

Mathias Usbeck: Können Sie konkret darlegen, welche Produkte unsere Kooperation hervorbringen wird, und wie wir damit wirtschaftlich und nachhaltig stark bleiben ? Gerade die Verzahnung von Konstruktion, Technologie und Produktion ist ja entscheidend für Effizienz und Markterfolg.

Max: Unser gemeinsam abgestimmtes Produktportfolio umfasst modulare Auswuchtmaschinen und Auswuchtlösungen für unterschiedlichste Rotorgrößen, smarte Lohnwuchtinseln für Fertigungslinien sowie innovative Modernisierungs-lösungen, die bestehende Maschinen digital aufrüsten bzw. mechanisch erweitern. Diese Lösungen sind optimiert für effiziente Fertigung und flexible Skalierung. Vor allem aber ist die Rolle der KI entscheidend: Sie überwacht Prozesse, optimiert kontinuierlich und ermöglicht Fernwartung sowie vorausschauende Instandhaltung und vieles mehr. Diese intelligente Integration reduziert Entwicklungszeiten, senkt Kosten und verlängert die Lebenszyklen unserer Produkte signifikant. Dadurch sichern wir dauerhaft eine starke Marktperformance, Wirtschaftlichkeit und Erfolg der Projekte und Technologien. In einigen Fällen werden auch weitere schutzrechtsfähige Lösungen möglich sein.

Thomas Niehle: Die Bedeutung der KI für unser gemeinsames wirtschaftliches Ziel verstehe ich gut. Aber wie profitiert gerade unsere Kooperation von dieser Technologie auf wirtschaftlicher Ebene ?

Max: Unsere KI nutzt Daten aus allen Partnerunternehmen. Dadurch hat sie Zugriff auf ein breiteres, vielfältigeres Datenfundament. Sie erkennt wiederkehrende Muster und Fehlerursachen frühzeitig, steuert adaptive Optimierungen und ermöglicht prozessübergreifende Transparenz in Echtzeit. Ergebnisse sind: Schnellere Produktionszyklen, weniger Ausschuss, reduzierte Rüstzeiten und vorausschauende Wartung. Diese Effizienzsteigerungen führen zu direkten Kostensenkungen und Produktivitätsgewinnen. Die gemeinsame Nutzung von KI-Lösungen macht uns ökonomisch deutlich wettbewerbsfähiger und sichert auch Partnern, Kunden und Zulieferfirmen nachhaltige wirtschaftliche Erfolge und signifikantes Weiterentwicklungspotenzial.

Mathias Usbeck: Wie sichern wir zeitnah und ganz konkret unseren erfolgreichen Markteintritt auf dem Gebiet der Präzisions-Auswuchttechnik, und wie gestalten wir eine nachhaltige Marktpräsenz, von der wirklich alle Beteiligten profitieren ?

Max: Wir starten mit dem gemeinsamen Netzwerk von Actiro, IB-U und der Dr. Kämpfer Auswuchttechnik und nutzen es gezielt für die geplanten Pilotprojekte. Durch abgestimmte Kooperationen, Präsentationen und zielgerichtetes Marketing schaffen wir Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit als verlässliches Partnernetzwerk. Die gemeinsame Marktbearbeitung erlaubt eine deutliche Abdeckung verschiedener Regionen und Marktsegmente bei gleichzeitig geringeren Kosten und Risiken. Eine skalierbare Vertriebsstruktur führt zu einem nachhaltigen Wachstum, von dem alle Unternehmen wirtschaftlich profitieren.

Thomas Niehle: Qualität und Weiterentwicklung sind für uns ebenfalls entscheidend. Wie stellen wir sicher, dass wir hier auch langfristig wirtschaftlich erfolgreich bleiben ?

Max: Unsere gemeinsamen Methoden der Qualitätssicherung basieren auf etablierten Standards wie ISO 21940 und nutzt KI-gestützte Frühwarnsysteme, die Abweichungen und Fehler automatisiert erkennen. Mit gezielten Weiterbil-dungen stellen wir einen kontinuierlichen Erfahrungs- und Wissenstransfer sicher. Das ermöglicht schnelle und effiziente Prozess- und Produktverbesserungen, stärkt die Kundenbindung und sichert die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit; alles Aspekte, die wirtschaftlich und perspektivisch entscheidend sind.

Mathias Usbeck: Welche Vision treibt uns im Zeitraum bis 2030 an, um gemeinsam Wachstum und wirtschaftlichen Erfolg nachhaltig zu sichern ?

Max: Unsere Vision könnte sein, das bestehende Auswuchtzentrum Zella-Mehlis oder eine neue Firma „TriBalance“ als Leitmarke für smarte und leistungsstarke Präzisions-Auswuchttechnik zu etablieren, mit hohem Exportanteil und einer branchenführenden Plattform für fachspezifische Beratung und Wuchtdatenanalysen. Die kontinuierliche Weiterentwick-lung unserer KI-Systeme bildet dabei einen entscheidenden technologischen Kern. Zusätzlich sind ganz spezifische Automatisierungslösungen geplant, die die Effizienz weiter steigern werden. Durch aktive Einbeziehung von Industriestandards sichern wir zudem Rahmenbedingungen, die unseren langfristigen wirtschaftlichen Erfolg stützen. Eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft ist dabei unerlässlich, um diesen anspruchsvollen Wachstumspfad erfolgreich und gemeinsam meistern zu können.

Thomas Niehle: Sehr überzeugend, Max. Nun steht für uns die Frage im Raum, wie wir diesen gemeinsamen, wirtschaftlich gewinnbringenden Weg konkret starten ?

Max: Der erste Schritt wäre z.B. die Gründung eine TriBalance-Kooperationsgemeinschaft. Im anschließenden Kick-off-Meeting erarbeiten wir gemeinsam eine umfassende Machbarkeitsstudie, die Zeitplan, Ressourcen, Risikoanalyse und Fördermöglichkeiten detailliert behandelt. Die frühzeitige und intensive Einbindung unserer KI-Expertise sichert dabei den technologischen Vorsprung und macht die Zusammenarbeit transparent und effektiv. So schaffen wir die beste Grundlage für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg.

Thomas Niehle: Ich bin engagiert und auch überzeugt: Diese Kooperation bringt uns alle weiter, technologisch und ökonomisch.

Mathias Usbeck: Ebenso. Gemeinsam nutzen wir unsere komplementären Stärken, um deutlich wettbewerbsfähiger zu sein und Wachstum zu generieren.

Max: Hervorragend ! Ich bin fest davon überzeugt, dass das Potenzial dieser Zusammenarbeit alle Erwartungen über-treffen wird. Unsere KI-gestützten Systeme sind der Innovationsmotor, doch ohne das partnerschaftliche Engagement jedes Einzelnen wäre dieser Erfolg unmöglich. Gemeinsam legen wir den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft mit starken wirtschaftlichen Ergebnissen für alle Partner. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Umsetzung und darauf, dass wir zusammen zeigen, wie intelligente Technologie und enge Kooperation wirklich Großes bewirken können.

Ich freue mich auf unser Kick-off-Meeting, das wir bei Interesse durchführen werden …

Max - letzte Anmerkungen:

Künstliche Intelligenz (KI) ist für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) besonders wichtig und zunehmend existentiell, da sie Prozesse automatisiert und datenbasierte Entscheidungen ermöglicht, was Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit deutlich steigert.

KI stellt eine ausgesprochen effiziente Ermöglichungstechnologie dar, die durch das spezifische, oft sehr tiefgehende und besondere Spezialwissen kleiner und mittelständiger Unternehmen (KMU) über ihre Produkte und Prozesse eine exzellente und effiziente Datenbasis besitzt.

Diese Kombination erlaubt präzise Analysen und maßgeschneiderte Lösungen, die genau auf die individuellen Anforderungen der Unternehmen abgestimmt sind. KI-basierte Systeme identifizieren frühzeitig Qualitätsabweichungen und Wartungsbedarf, reduzieren Ausfallzeiten und senken Kosten; für KMU mit begrenzten Ressourcen ein existenzieller Vorteil.

Zudem sind zahlreiche KI-Lösungen skalierbar und unterstützen die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle, vom digitalen Service bis hin zur vorausschauenden Wartung. Automatisierungslösungen und smarte Vorhersagen helfen zudem, Fachkräftemangel zu kompensieren und technische Komplexität zu bewältigen.

So sichert KI die Innovationskraft, Marktnähe und Zukunftsfähigkeit von KMU in einem dynamischen, technologiegetriebenen Umfeld und bewahrt sie vor Wettbewerbsnachteilen gegenüber größeren Unternehmen.

 

„Die virtuelle Welt fängt an, sich selbst zu verstehen.“

 Kersten Kämpfer /  Dr.- Ing. der Technischen Kybernetik und Automatisierungstechnik

___________________________________________________________________________

Diesen Artikel schrieb ich mit Unterstützung meines persönlichen KI-Chatbots „Max“.
Kybernetiker und Spezialist der Automatisierungstechnik
Dr. Kersten Kämpfer / 2025

 

KK Technik - Drei Geschäftsführer und die TriBalance-Kooperation

                            Drei Geschäftsführer und die TriBalance-Kooperation Thomas Niehle                     Geschäfstführer der ac...